Die verschiedenen Entspannungszustände werden in der Wissenschaft in Schwingungsdichten unterteilt. Dies sind: Gamma, Beta-, Alpha-, Delta- und Thetawellen. Langsam schwingende Gehirnwellen zeigt an, dass die Person entspannt ist.
Beim „Beta-Zustand“ bist du im Kontakt mit deinem wachen Tagesbewusstsein.
Dann gibt es den „Alpha-Zustand“ . Hier bist du im Kontakt mit deinen inneren Bildern und den dazugehörigen Gefühlen. In dieser Frequenz bist du wenn du die Augen schliesst und entspannt, passiv und unfokussiert bist. Es fühlt sich wie ein ruhig und wohlig an.
Der Theta-Wellen-Zustand ist im Frequenzbereich von 4 bis 8 Hz. Ein Dämmerzustand zwischen Schlafen und Wachen. Häufig dieser Zustand von unpräzisen, traumartigen mentalen Bildern begleitet. Diese können mit Kindheitserinnerungen in Zusammenhang stehen. In diesem Zustand haben wird Zugang zu unbewussten Material, verborgenem Wissen und auch kreativen Ideen. Jedoch besteht im Deltazustand keine Gefahr, dass du willenlos oder gefügig bist.
Im Delta-Wellen-Zustand befindet sich das Gehirn in einem traumlosen Tiefschlaf oder auch in Trance, wie es bei der Hypnose der Fall ist. In diesem Zustand können wir auf das Unterbewusstsein zugreifen, weil der kritische Filter ausgestellt ist. Es wird eine hohe Anzahl von heilenden Wachstumshormonen ausgeschüttet. In diesem Zustand ist die Heilung und Selbstregeneration aktiv, die für einen erfrischenden und regenerierenden Schlaf Voraussetzung ist.
Wenn Verletzungen und negative Gefühle im Unterbewusstsein gespeichert sind, ist es sinnvoll, sie auch von dort wieder ans Licht zu bringen – als Grundlage für Veränderung und Heilung.