Was braucht es zum glücklich sein?

Aus ökonomischer Sicht.

Bruno S. Frey gilt als einer der Pioniere der ökonomischen Glücksforschung. Er sagt: „Kaum etwas ist wichtiger, als viele Menschen um sich zu scharen“. Und: „Wer gesund altert, wird immer glücklicher. Genügend Geld, direkte Demokratie und Selbstlosigkeit sind die Schlüssel dazu.“ Die Forschung zeigt, in der Schweiz leben die glücklichsten Menschen. Dies gemäss dem „World Happiness Report“.

Glücklich zu sein, gelingt nicht jedem. Häufig scheint von aussen alles in Ordnung. Es gibt jedoch Menschen, die mit dem Erreichten nicht zufrieden sind. Sei es in der Beziehung mit sich selbst und Anderen, oder im Beruf. Als ob etwas fehlt.

Wie identifiziere ich Glück im Sein?

Etwa: Glückliche Menschen lächeln mehr, haben weniger Probleme und weniger Konflikte am Arbeitsplatz. Sie gehen lieber zur Arbeit, sind optimistischer und haben mehr soziale Kontakte. Glückliche Menschen sind für Andere attraktiver.

Lebe im Hier und Jetzt

Im Hier und jetzt leben und akzeptieren, was das Leben bringt. Wer das kann, ist zufriedener mit sich selbst. Hingegen, wer der Vergangenheit nachtrauert oder Angst vor der Zukunft hat, blockiert seine Lebensenergie. Wer den Mut hat, wenn nötig, etwas zu verändern steigert seine Lebenszufriedenheit. Denn positive Veränderungen machen Platz für das Ausleben von Wünschen, Visionen und Zielen.

Täglich stellt das Leben dich vor neue An- und Herausforderungen. Beides gehört zum Leben. Wenn du das akzeptierst, fällt es dich leichter zu vertrauen und loszulassen, ohne alles kontrollieren zu wollen.

Was kann ich für dich tun?

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Das scheint einfach. Aber wie komme ich dorthin?

Auf Dauer unglücklich durchs Leben gehen, führt zu psychischen Problemen. Daher empfehle ich bei andauerndem Grübeln mit einem Mentalcoaching unterstützt von Hypnose zu prüfen, woher dieser Gedanken und Gefühle kommen. Wo ist der Ursprung von Widerstand oder Ziellosigkeit.

Dazu habe ich dir einen kurzen Ratgeber geschrieben, der dir die wichtigsten Punkte aufzeigt.

GLÜCKS-RATGEBER

  1. Nimm eine körperliche Verbindung mit deinem Selbst auf.
    Bekannterweise macht Sport zufrieden und glücklich. Dabei geht es nicht darum, sich völlig auszupowern, sondern eine sportliche Betätigung auszuüben, die Spass macht.Im Mentalcoaching zeige ich auf, wie du eine bewusste Verbindung zu deinem Körper aufnehmen kannst.
  2. Soziale Kontakte machen glücklich. Zeige mir deine Freunde und ich sage dir wer du bist.
    Wer sich regelmässig mit Freunden umgibt, sich austauscht, fühlt sich glücklicher.
  3. Richte einen kritischen Blick auf die Menschen in deinem Umfeld. Vermeide negative Personen, die dir Energie rauben. Sonst fällt es selbst dir schwer positiv, optimistisch und freudig deine Lebenszeit zu verbringen. Grenze dich ab und schütze dich vor Energie-Vampiren. Freundschaften, die auf Vorjammern basieren oder Menschen welche sich als hilfloses Opfer darstellen, bringen dich nicht weiter. Verwende deine Energie für dich selbst und für die Menschen, mit denen du gemeinsam auf einem positiven Weg sein möchtest.
    Zeige Mut zur Veränderung. Gerne begleite ich dich auf diesem Weg. Von der Akzeptanz zur Gelassenheit, Zieldefinierung und Umsetzung.
  4. Sei glücklich darüber dich selbst zu sein zu können. Sei dankbar für alles was du bist. Das fördert dein Glücksbefinden.
  5. Neidisch auf das Erreichte oder den Erfolg anderer zu sein, können Minderwertigkeitsgefühle aufkommen lassen. Gönne deinen Mitmenschen ihr Glück und habe Anteil daran, denn «Geteiltes Glück ist doppeltes Glück»!
  6. Das richtige Mindset für mehr Zufriedenheit im Leben
    Wie denkst du über dich und dein Leben? Wie redest du mit dir selbst? Wohlwollend, selbst abwertend oder kritisch? Lobend oder bestrafend? Indem du exzessiv in einem Muster kreist, fliehst du vor der Realität. Tagträumen und sich das perfekte Leben vorstellen, ist jedoch heilsam. Und das, ohne die Verantwortung aus den Augen zu verlieren. Die gute Nachricht ist, dass der Mensch seinen Gedanken nicht hilflos ausgeliefert ist. Mit ein wenig Selbsterkenntnis – Gedankenhygiene – lässt sich dies in eine positive Richtung korrigieren. Je öfter dies praktiziert wird, desto effizienter funktioniert es.
    Ein empfundener Mangel oder ein grosses Ego kann zum Beispiel durch eine Liste der Dankbarkeit aufgelöst werden. Probleme zu dramatisieren, macht sie grösser. Denn Energie fliesst dorthin, wo die Aufmerksamkeit ist. Also lenken wir unsere Energie und Ressourcen auf positive Dinge.
  7. Die seelische Widerstandskraft stärken
    Resilienz besteht aus vielen kleinen Bausteinen, die täglich kultiviert werden sollten, damit du für Herausforderungen gut gerüstet bist. So kannst du dich vor künftigen Herausforderungen zu wappnen.
  8. Warum der Umgang mit den Gefühlen wichtig ist
    Wer immer wieder den eigenen Gefühlen nachgibt und bestimmten Verhaltensmustern folgt, fühlt sich früher oder später emotional erschöpft und hat Schwierigkeiten, Grenzen zu setzen. Wenn du dich selbst negativ wahrnimmst und dich als Spielball deiner Gefühle empfindest ist das nicht die beste Voraussetzung für ein erfülltes Leben ist.
  9. Das Regulieren von Gefühlen, die Impulskontrolle
    Es gibt Situationen, in denen jeder impulsiv reagiert. Und für diese Reaktion reicht oft schon eine vermeintliche Kleinigkeit aus. Wenn jemand in der Vergangenheit viel Leid mit bestimmten Menschen erlebt hat, können diese ihn mit nur einem Satz oder einer bestimmten Geste triggern. Auch Ängste können zu emotionalen Eskalationen führen. Meistens sind diese Ängste jedoch irrational, weil sie auf vergangenen Erfahrungen beruhen und nichts mit der tatsächlichen Einschätzung des Risikos in der aktuellen Situation zu tun haben. Gefühle zu regulieren, bedeutet jedoch nicht, sie zu verdrängen. Denn die Wahrnehmung von Gefühlen gehört zu einem erfüllten Dasein. Auf welches Verhalten lässt du unangenehme Gefühle folgen? Beim Mentalcoaching erforschst du, ob deine Ängste unbegründet waren und auf alten Verletzungen beruhen. Oder ob das unangenehme Bauchgefühl bleibt und du etwas an deiner Lebenssituation oder deinem Beziehungsstatus ändern solltest. Bei der Bewertung von Situationen helfe ich dir. So kannst du für die Zukunft lernen. Falls Themen etwas tiefer, hartnäckiger sitzen lösen wir Sie mir Hypnose auf und verknüpfen sie neu. Schliesslich lassen sich viele Situationen leichter bewältigen, wenn du sie mit weniger Emotionalität angehst.
  10. Sich selbst mit Liebe begegnen
    Keiner muss sich für sein Verhalten schämen. Denn jeder Mensch ist der Mensch, der er zu jeder Zeit sein kann. Er arbeitet so gut, wie er kann. Und wie jeder andere Mensch auch wird er Fehler machen. Irgendwann wird er aus seinen Fehlern lernen und sich weiter entwickeln. Aber das hat nichts mit seinem Wert als Mensch zu tun. Deshalb ist es besser, sich gegenseitig zu respektieren und zu lieben.
  11. Immer aufgeschlossen für Neues
    Wer offen für Neues ist, ist auch zufriedener mit seinem Leben und führt ein erfüllteres Dasein. Nicht umsonst heisst es, dass Stagnation der geistige Tod ist.
  12. Ziele setzen
    Unzufriedenheit entsteht nicht dadurch, dass man ein gesetztes Ziel nicht erreicht hat. Menschen, die nicht einmal versucht haben ihre Ziele zu erreichen, sind sogar noch unzufriedener. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass jeder etwas tun sollte, um seine Träume zu verwirklichen. Natürlich sollten die Ziele auch realistisch gesetzt werden. Ein hohes Mass an Zufriedenheit kann auch dadurch erreicht werden, dass man sich in den Dienst einer grösseren Sache stellt. Also zum Beispiel gemeinnützige Arbeit leisten. Schliesslich ist der Mensch von Natur aus ein soziales Wesen, und durch gemeinnützige Arbeit zeigt er nach innen wie nach aussen, dass er sich als Teil einer sozialen Gemeinschaft sieht.
Glück ist kein Geschenk des Himmels, sondern das Ergebnis deiner inneren Einstellung.
Glückstag